Moab / La Sal Mountains

Utah

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Karin bei der Morgen-Gymnstik
Camping an der Gemini Bridges Road In Moab ist es endlich wieder warm und unser XTerra erhält eine General-Reinigung.
Wie immer besuchen wir Lin Ottingers Rock Shop und Fosslienausstellung in Moab  Gemini Bridge
Canyon an der Gemini Bridge Fahrt zum La Sal Pass
In der Ferne sehen wir den Mount Tukuhnikivats, unseren ersten 4000er, den wir besteigen wollen.
Auf der Nordflanke der La Sal Mountains tobt ein riesiger Waldbrand. Wir dachten schon, dass aus der Bergtour am nächsten Tag nichts mehr wird.
Es sah fast wie ein Vulkanausbruch in den Las Sal Mountains aus.
Die La Sal Mountains sind erloschene Vulkane.
Früh am Morgen geht es los, im Hintergrund wartet der Mount Tukuhnikivats.
Edward Abbey schreibt in seinem Buch "Desert Solitaire" über seinen Aufstieg auf den Mount Tukuhnikivats - the Island in the Desert. Von hier oben hat man eine phantastische Aussicht: Dirty Devil River, Squaw Spring, Elephant Hill, Six Shooter, Candlestick Spire, Cleopatras Chair, Waterpocket Fold, Beef Basin, Devil's Pocket, Robbers's Rost, Goblin Valley, Cyclone Lane, Kodachrome Flats, Upheaval Dome, Hidden Splendor, Pucker Pass, Hurrah Pass, Dead Horse Point, Grandview Point, Lands End Capitol Reef, San Rafael Swell, Hell's Backbone, Book Cliffs, Delicate Arch, The Needles, The Standig Rocks, The Maze, Hanksville, Moab ...
Leider war durch den Qualm des Waldbrandes die Sicht stark eingeschränkt.
Der steile Abstieg über die 45° steile Flanke aus Basaltgestein gestaltet sich als Balance-Akt.
Das steilste Stück haben wir nun hinter uns. Zurück beim Auto finden wir eine eingeschlagene Seitenscheibe.
Zum Glück war nur unser GPS und die alten Schuhe, die unter den Vordersitzen waren, weg.
Alle Wertsachen tragen wir sowieso immer bei uns.
Camping am Island in the Sky
Camping ohne Seitenscheibe Monitor und Merrimac

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