Ihaha |
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Nach drei Wochen sahen wir endlich die ersten Löwen. |
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Die gelbe Linie zeigt die Grenze zwischen Botswana und Namibia entlang des Chobe River. Rechts oben liegt Sambia und rechts unten Zimbabwe. Wir fahren entlang der Uferstraße von Kasane bis zum Ihaha Campsite. |
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Uferstraße am Chobe River. |
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Eine Löwin lauert hier auf Beute. |
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Die Löwin und wir warten lange, aber es kommt keine Beute vorbei. Die Löwin zieht dann wieder weiter. |
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Am Ufer lagern auch recht unangenehme Zeitgenossen.. |
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Die Elefantenpopulation am Chobe River hat sich in den letzten Jahren stark vergrößert. |
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Die Überpopulation der Elefanten richtet leider auch großen Schaden an der Vegetation im Park an. |
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Rinder und Zebras weiden gemeinsam auf der Weide. | Mama Flusspferd mit ihrem kleinen Nili. |
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Für das Lagerfeuer sammeln wir Feuerholz. |
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In
der Nacht besuchten uns zwei Tüpfelhyänen. Die beiden sind noch jung, da
sie keine zerrupften Ohren von den Kämpfen untereinander haben. Karin
fotografiert die Hyänen aus dem sicheren Dachzelt. Unsere südafrikanischen Reisebegleiter hatten vor den Hyänen mehr Respekt als vor Löwen. Sie erklärten uns, dass Hyänen Opportunisten sind. Sie nutzen jeden Gelegenheit Beute zu machen - auch wenn sie keinen Hunger haben. |
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Am Morgen finden wir die Fußabdrücke der Hyänen rund um unser Auto. | Schuhgrößenverleich: Karin - Hyäne |
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Neben der Straße lagert ein Löwenrudel. |
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Die Mutter döst mit ihren beiden Jungen im Schatten. | Die Überreste einer Löwenmahlzeit |
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Uns fasziniert die Landetechnik der Pelikane.
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Fahrwerk ausfahren und mit Mindestfahrt aufsetzen. |
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